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Interview mit Nick Land von Spirafix

Unsere Texte enthalten Produktplatzierungen.

Interview mit Nick Land von Spirafix

Spirafix Bodenanker sind klein, leicht und einfach einzusetzen. Sie halten fast alles sicher am Boden.

Woher kommt die Idee für das Produkt? Und was haben Kotbeutel mit der Geschichte zu tun?

Das erfährst Du in diesem Interview mit Nick Land, dem technischen Direktor von Spirafix.

Das Interview in Textform

Manuel Simon: „Hallo und herzlich willkommen bei der IGEL GmbH in Ratingen. Mein Name ist Manuel Simon und wir bringen eine Revolution im Bereich Bodenanker in den deutschsprachigen Raum,nach Deutschland, nach Österreich und in die Schweiz. Und zwar Spirafix Bodenanker.

Heute habe ich bei mir den technischen Direktor von Spirafix, Nick Land, der auch der Ideengeber ist, des Produktes und ich freue mich darauf, Ihnen heute im Gespräch ein paar spannende Eindrücke zu geben.“

Manuel Simon: „Willkommen im IGEL Büro in Ratingen. Heute ist Nick Land von Spirafix bei mir.“

Nick Land: „Hallo Manuel.“

Manuel Simon: „Schön, dass Sie da sind. Nick ist der technische Leiter von Spirafix Bodenanker und auch der Erfinder der Anker. Erzählen Sie uns Nick, wie sind Sie auf die Idee gekommen?“

Nick Land: „Also, ich hatte einen Kollegen der dachte, dass es den Bedarf für so etwas einfaches wie einen Spender für Hundekot-Tüten gibt. Dazu waren ein Pfosten und ein Bodenanker nötig. Also sagte ich, dass ich versuche, eine Lösung für dieses spezielle Problem zu finden. Und so bin ich auf die Idee von Spirafix gekommen.

Die Form war damals zwar noch ein wenig anders, aber wir meldeten ein Patent an und haben das Patent dann auch bekommen. Und das war dann der Beginn des Geschäfts. Das ursprüngliche Produkt des Kotbeutel-Spenders war nicht erfolgreich, da es zu viel Wettbewerb gab. Es war die Branche an sich, die sehr verschlossen war und es fiel uns schwer, darin Fuß zu fassen. Also haben wir unser Produkt-Konzept erweitert und entwickelten den Spirafix Bodenanker, der heute in Großbritannien weit verbreitet ist.“

Manuel Simon: „Wir bringen die Spirafix Anker jetzt nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. Was sind die Hauptvorteile der Spirafix Bodenanker?“

Nick Land: „Also, die Hauptvorteile der Spirafix Bodenanker sind, dass Sie sind einfach zu benutzen sind, sie können schnell installiert werden, sie ersetzen Holzheringe, Stahl-Erdnägel und andere Systeme, die Dinge am Boden halten.

Sie sind sehr effizient in Ihrer Fähigkeit, sehr hohe Zugkräfte aufzunehmen.

Und das was sie erst wirklich gut macht, ist die Tatsache, dass sie sehr einfach entfernt werden können und mit einfachen Handwerkzeugen installiert werden können. Oder wenn man in einer Branche tätig ist, wo man viele Anker in den Boden setzen muss, da gibt es mechanische Hilfsmittel wie Pfostentreiber oder Abbruchhämmer, mit welchen man die Anker setzen kann.“

Manuel Simon: „Sie meinten, dass ein Vorteil der Anker ist, dass man diese extrem einfach wieder herausziehen kann. Wie genau bekomme ich Sie wieder nun aus dem Boden raus?“

Nick Land: „ Man setzt einfach einen Steckschlüssel auf den Kopf des Ankers, der geformt ist wie eine sechseckige Mutter. Und den benutzt man einfach, um den Anker rauszuschrauben. In manchen Fällen, wenn der Boden sehr klebrig ist, wie bei toniger Erde, da ist es manchmal etwas schwieriger, die Anker wieder aus dem Boden zu bekommen. Hierfür braucht man einen längenverstellbaren Ratschenschlüssel mit bis zu einem Meter Länge. Damit bekommt man dann genug Hebelkraft, um den Anker rauszuschrauben. Aber wir hatten nie Probleme, die Anker wieder aus dem Boden zu bekommen.

Manuel Simon: „Das ist spannend. Ich habe einige Kunden in Deutschland, die normale Erdnägel verwenden und manchmal ist es extrem schwer diese wieder herauszubekommen. Also flexen Sie einfach die Köpfe ab und lassen die Anker im Boden. Ich glaube, dass es eine Revolution ist, wenn man die Anker einfach wieder rausschrauben kann.“

Nick Land: „Eine der früheren Branchen, in welcher die Anker Anwendung fanden, war der Reitsportsektor für mobile Gelände-Events. Die Person, die damals auf mich zu kam, hatte ein großes Interesse an unseren Ankern, denn zu diesem Zeitpunkt verwendeten sie Holzpfähle.

Um die Sprungstangen zu installieren, verwendeten sie Holzpfähle, welche sie in den Boden trieben und an welchen sie dann die Sprungstangen befestigten. Wenn dann der Sachverständiger kam und Änderungen verlangte, dann mussten die Holzpfähle wieder aus dem Boden geholt werden - was extrem schwierig war. Letzten Endes mussten die Holzpfähle zerlegt werden, um sie wieder herauszubekommen. Darauf mussten sie die Sprungpfähle neu positionieren und den ganzen Vorgang wiederholen.

Und er fragte mich, ob die Anker für diese Anwendung verwendet werden könnten, und ich sagte klar, das geht ganz einfach. Wir entwarfen also eine Halterung für ihn, die oben einen Schlitz hatte. Die Idee dahinter war, dass man die Halterung an der Sprungstange befestigen konnte. Man musste also einfach nur die Sprungstange dort platzieren, wo man sie haben wollte, nahm dann den Anker und schob das Ende des Ankers durch den Schlitz in der Halterung.

Wenn dann der Sachverständige später kam und sagte: "Ich will diese Sprungstange nicht hier, sie soll dort drüben stehen", dann musste der Anker einfach herausgeschraubt werden, die Sprungstange versetzt werden und anschließend der Anker durch das Ende geschoben werden - und das war alles!

Als wir zur Showman's Show gingen, das muss ungefähr zwei Jahre später gewesen sein, kam ein Mitglied der British Eventing zu unserem Messestand auf der Show und meinte, dass Spirafix die ganze Industrie revolutioniert hatte.

Sie waren so zufrieden mit der Leichtigkeit, mit welcher die Anker zu benutzen waren. Und nicht nur das, sie hatten außerdem auch ihre eigenen Tests am Anker gemacht und sie stellten fest, dass diese sogar die Anforderungen übertrafen, die zur Sicherung der mobilen Cross-Country Springstangen gelten und damit waren wir sehr sehr zufrieden.“

Manuel Simon: „Zuerst fanden die Anker also Anwendung im Reitsportsektor, um Sprungstangen zu sichern. In welchen anderen Gebieten finden die Anker außerdem Anwendung?“

Nick Land: „Generell im Eventsektor, nicht nur im Cross-Country-Reiten, sondern auch bei allen anderen Veranstaltungen, wo man Konstruktionen in die Höhe baut und wo bislang weitgehend herkömmliche Zeltanker verwendet wurden. Wir erhielten zunehmend mehr Anfragen für Spirafix Anker, weil die Industrie jetzt viel mehr reguliert wird.

Bauingenieure sind nun viel mehr beteiligt und diese müssen Angaben dazu machen, wie hoch die tragbaren Lasten sind, die die errichteten Bauten zu tragen haben. Und mit herkömmlichen Zeltankern ist dies ziemlich schwer zu erzielen. Wohingegen man mit dem Spirafix Anker einen Prüfstand hat. Man kann auf das Gelände gehen, dort einen Anker im Boden befestigenund dann einen Ladekapazitäten-Test machen, um zu sehen, welche Belastungen der Anker auf sich nehmen kann und um dann festzustellen, ob das Ergebnis den Anforderungen der Bauingenieure entspricht.

Oder falls man keine Tests auf dem Gelände machen kann, kann unsere Belastungskarte verwenden werden, um zu sehen, welche Lastanforderungen die längeren Anker erfüllen. Selbstverständlich können auch zwei Anker verwendet werden, um diese Lastanforderungen zu erfüllen.“

Manuel Simon: „Wir sprechen also über die Lasten, die man mit den Spirafix Ankern erreichen kann, wie hoch sind Belastungskapazitäten im Vergleich zu normalen Zeltankern?“

Nick Land: „Also im Vergleich zu anderen, gerade aus dem Boden ausziehbaren Ankern, liegt die Auszugskraft irgendwo zwischen dem Vier- und Achtfachen eines gewöhnlichen Zeltankers. Sie sind sogar noch effizienter, wenn sie an Grundplatten für Anker befestigt werden. Aber das gilt generell für alle Strukturen, die im Boden befestigt werden. Wir waren an einer Reihe von Projekten beteiligt, die nicht unbedingt zum Ausstellungssektor gehören.

Das sind Gebäude, die von Architekten entworfen wurden und relativ klein sind, aber von Grund auf nach dem gleichen Prinzip mit den Spirafix Ankern gesichert sind.“

Manuel Simon: „Können Sie erklären, warum die Spirafix Anker so viel Last aufnehmen können?“

Nick Land: „Ich würde sagen, dass sich die Effizienz des Ankers darin erklärt, dass er über seine gesamte Länge verteilt arbeitet. Solange man also den Anker nicht dreht und ihn gleichzeitig nach oben zieht um ihn zu lösen, dann hat er zur Aufgabe, den Boden um sich herum zu verdrängen. Das Loch dieses Erdzylinders muss verdrängt oder geschert werden, was ziemlich viel Kraft kostet.

Wenn man also ein relativ leichtes Stück Metall hat, das in den Boden getrieben ist, kann man ziemlich hohe Auszugskräfte mit den Ankern erreichen.“

Manuel Simon: “Ihr Produkt lässt sich also sehr leicht im Boden befestigen, man hat die Möglichkeit, die Belastungskapazitäten zu testen, die Anker lassen sich leicht abschrauben und sie haben nur ein geringes Gewicht, sodass man sie leicht lagern kann.“

Nick Land: „Ja!“

Manuel Simon: „Gibt es noch andere Vorteile? Es klingt einfach unglaublich!“

Nick Land: „Die Vorteile sind, dass sie nicht nur als Anker, sondern auch als Gebäudepfahl verwendet werden können.

Wenn Sie also ein kleines Gebäude haben und dieses Gebäude mit Halt unterstützen möchten, dann können Sie genau das mit den Ankern tun. Und sie haben ebenfalls eine relativ gute Beständigkeit gegen seitliche Belastungen. Wenn Sie also irgendetwas an den Ankern befestigen möchten - es ist nicht nur schwierig, die Anker aus dem Boden zu ziehen, sondern auch sie von einer zur anderen Seite zu bewegen. Denn sie haben eine größere Querschnittsfläche als herkömmliche Anker.

Aus diesem Grund halten sie auch gegen seitliche Kräfte Stand.“

Manuel Simon: „Sehr gut. Können Sie unseren Zuschauern eine kurze Zusammenfassung in Ihren Worten zu den Spirafix-Produkten geben?“

Nick Land: „ Ja! Die Leute sagen, wenn sie die Anker erhalten, dass sie ganz überrascht darüber sind, wie einfach sie zu benutzen sind. Die Anker wurden für eine ganze Reihe von verschiedenen Projekten verwendet, wir konnten vorher nicht einmal erahnen, wofür sie alles gebraucht würden.

Da draußen gibt es Leute, die finden die verschiedensten Möglichkeiten die Anker zu nutzen. Und sie sind sehr sehr einfach zu benutzen.

Wenn man etwas aufstellen möchte, sei es eine temporäre Struktur oder eine andere, dann kann diese verstellt werden, oder auch wenn es eine fixe Struktur ist.

Auf der Oberflächenbehandlung ist eine Garantie von 25 Jahren. Wenn man also ein festes Gebäude hat, oder einen Holzbau das man errichten möchte, dann kann man die Anker auch hierfür nutzen.“

Manuel Simon: „Okay, 25 Jahre sind eine großartige Produktlebensdauer.“

Nick Land: „Das ist ein Minimum!“

Manuel Simon: „Das ist bloß ein Minimum, okay.

Ich habe auch gesehen, dass Sie bauliche Strukturen für große Events wie das Glastonbury Festival errichtet haben. Können Sie mir hierüber etwas erzählen?“

Nick Land: „Ja klar, die Organisatoren von Glastonbury kamen auf uns zu, weil es einen Vorfall gab, bei dem einer ihrer Kunden vor Ort ein sehr großes Zelt aufgestellt hatte. Und der Wind nahm zu...

Ich glaube, es war eine Windstärke von 5 oder 6 und die Bolzen, welche verwendet wurden um die Basisplatten zu halten, begannen sich zu lösen. Und sie mussten tatsächlich einen Teleskopstapler auf den Grund stellen, um alles unten zu halten. Sie waren sehr besorgt wegen dieses Vorfalls.

Also haben sie uns darum gebeten auf das Grundstück zu kommen, das war vor drei Jahren, um Untersuchungen auf dem gesamten Gelände durchzuführen. Also untersuchten wir Punkt für Punkt das Glastonbury-Gelände und führten Belastungstests durch. Wir erhoben also die Stärken für die Jahreszeit, in welcher die Untersuchungen stattfanden, ich glaube das war ungefähr im März und der Boden war wegen des Regens etwas feucht.

Als wir dann wieder zurückkamen, ich glaube das war ungefähr im Mai/Juni,  um die Tests zu wiederholen und so hatte jeder, der auf dem Gelände bauen wollte, eine genaue Belastungsbewertung für die Anker und wusste was gebraucht wird, um die Bauten aufrechtzuerhalten.

Und die Bauingenieure wiederum entscheiden, wenn bestimmte Lasten nicht gebraucht werden. So haben wir also unser Produkt in Glastonbury eingeführt. Und es gibt ein ganzes Spektrum von Strukturen, welche installiert oder deinstalliert wurden, wobei Spirafix Anker verwendet wurden.

Und um auf Ihre ursprüngliche Frage zurückzukehren, eine Gerüstfirma hatte eine Idee, die Anker in Kombination mit sogenannten Baugerüst-Ringen zu verwenden.

Das ist ein Ring, durch den man das Baugerüst durchgeben kann und ein M-16-Gewinde hat. Man kann ihn direkt in die obere Seite des Ankers schrauben. Und damit errichteten sie die Gerüststruktur. Sie nahmen die Ringe, setzten diese durch einige der Querträger und befestigten die Anker. Sie führten die Schläuche durch die Ringe hindurch und verschlossen sie dann alle mit Schraubenmuttern.

Block Nine ist ein klassisches Beispiel für diese Bauart, bei welcher diese Technik von dieser Firma angewandt wurde. Es ist wirklich ein so ein vielseitiges Produkt.

Ein weiterer Vorteil bezüglich der Struktur ist... Es wurde einmal ein Video davon gedreht, das zeigt wie jemand die Anker einführt und die Person darin sagt, dass er mit dem Bohrer und den Ankern an Stellen kommt, wo er mit keinen anderen kommen würde.

Das bedeutet, dass die Anker installiert werden und diese dabei die Struktur tatsächlich halten. In diesem Sinne kamen die Anker gut an.“

Manuel Simon: „Klingt gut. Wenn Sie zurückdenken, welches waren die drei interessantesten Gelände wo Sie Spirafix Anker befestigt haben?“

Nick Land: „Ich denke Heathrow war wahrscheinlich ein Areal, worüber wir uns sehr freuten darauf arbeiten zu dürfen. Die haben dieses Rotations-Wartungsprogramm um die Pistenbeleuchtung in Stand zu halten. Sie müssen eine temporäre Beleuchtung installieren, eine sogenannte blaue Randbeleuchtung. Und sie haben sich für das Spirafix-System entschieden, mit welchem sie auf einer Grundplatte das Licht aufsetzen können. Sie waren absolut beeindruckt von der Anzahl der Einheiten, die sie im Vergleich zu der vorherigen Methode die sie verwendeten, installieren konnten. Und sie waren absolut begeistert von dem Fortschritt, den sie machen konnten.

Und bei Blackpool Illuminations hatten wir das Gleiche. Sie müssen jedes Jahr Stände aufbauen, auf welchen sie Projektoren aufstellen können. Sie müssen eine Bodenbearbeitungsfirma holen, um ein Loch zu graben, dann nehmen sie ein Stück Stahlrohr, lassen das Stahlrohr in das Loch fallen und betonieren es ein und anschließend, wenn sie den Pfosten mit dem Projektor auf der Oberseite aufstellen wollten, diese Pfosten sind ganze vier Meter hoch, brauchen sie ziemlich große Geschützröhre um ihnen Halt zu geben.

Sie müssen dieses Rohr nehmen und dieses dann in ein anderes Rohr fallen lassen, das nicht sehr gut passt, und müssen dann Holzstücke nehmen und diese als Keile verwenden und diese drumherum anbringen. Und wenn nächstes Jahr der Platz nicht an der richtigen Stelle ist, dann muss wieder ein anderes hinein.

Also sind wir vor Ort gegangen und haben sie dazu gebracht, Basisplatten für ihre Stahlsäulen zu bauen. Als wir mit der ersten begannen, verlief nicht alles ganz nach Plan, weil wir mit ihrer Crew zusammenarbeiteten und wir diese erst einmal mit dem ganzen Prozess vertraut machen mussten.

Die zweite ging dann ein bisschen schneller. Ich glaube, dass sie Zweifel daran hatten, ob dieses System besser sein würde als das System, das sie bislang nutzten. Aber bei der fünften waren sie absolut überzeugt davon, dass dies der richtige Weg war. Weil der Fortschritt immer schneller wurde. Und letzten Endes konnten wir das Ganze an einem Tag abschließen, was absolut fantastisch war, wenn man ihre anfänglichen Zweifel bedenkt.

Und seitdem sind sie echte Fans von Spirafix.“

Manuel Simon: „Das sind wirklich tolle Anwendungsbereiche. Ich würde dann zum Ende kommen. Danke für Ihre Zeit, es wird uns also ein Vergnügen sein, Ihr Produkt zu vermarkten.“

Nick Land: „Es war mir eine Freude. Vielen Dank, und ich wünsche Ihnen viel Erfolg in Europa und insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz, das sind großartige Möglichkeiten für die Vermarktung des Produkts und ich bin mir sicher, dass Sie es gut machen werden!“

Manuel Simon: „Vielen Dank!“

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